„Two Hands... Phantomschmerz“
  Theaterstück von Constanze Dennig © Thomas Sessler Verlag 
  „Man sagt, dass man immer noch die Finger spürt und in 
  Gedanken virtuos 
  die Bewegungen ausführt…“
  Der Pianist Alec Druskjewitsch schenkt seinem jungen 
  Schüler und Geliebten
  Stefan Ossinsky seine Hand, nachdem dieser die Seine 
  bei einem Motorradunfall
  verloren hat. Die Chirurgin Dr. Selma Bleuel führt die 
  Transplantation durch und
  verliebt sich in Druskjewitsch. 
  „Two Hands…Phantomschmerz“ behandelt rückblickend 
  im Rahmen einer Gerichtsverhandlung nicht nur die 
  Geschichte einer außerordentlichen chirurgischen 
  Leistung, sondern durchleuchtet auch das
  Beziehungsgeflecht hinter den Kulissen.
  „Die Medizin und die Kunst haben immer dieselbe Vision. 
  Man möchte das Unmögliche
  erzwingen, die Unsterblichkeit. Der Arzt möchte den Tod 
  bezwingen
  und der Musiker die Vergänglichkeit einer Note.“
  „Wir befinden uns hier alle auf einem Experimentierfeld 
  und jeder Patient ist ein
  Versuchskaninchen.“
  Was für Beweggründe stecken dahinter, wenn ein Mensch 
  einem anderen ein Organ spendet? Und wem gehört 
  dieses Organ dann, dem Spender oder dem Empfänger?
  Uraufführung und Premiere am 14. Oktober 20h, im 
  Theater am Lend, Wienerstrasse 58a
  Weiter Vorstellungen Graz, Theater am Lend: 15.,16.,17.,18., 
  20.,21. Oktober und 11.,12.,13., 14. November 20h 
  Kartenreservierung Graz: 
  www.theater-am-lend.at
  kartenreservierung@theater-am-lend.at
  Tel.: 0664 8443599
  Vorstellungen Wien, Schuberttheater, Währinger Straße 46, A-1090 
  Wien: 4.,5.,6.,7.,8. November 19h 30
  Kartenreservierung Wien:
  www.schuberttheater.at
  info@schuberttheater.at
  0676 4434860, Wien ticket 01 58885
  Mitwirkende: 
  Regie, Ausstattung, Bühne: Constanze Dennig und Simon 
  Meusburger
  Mit: Peter Badstübner, Nikolaus Habjan, Manuela Linshalm, 
  Michaela Schmid und Christoph Hackenberg. 
  Regieassistenz: Helene Ewert, Dominik Knes
  Ausstattung und Maske: Brigitte Binder-Krieglstein
  Technik: Tobias Helinger, Amer Trnovac
  Bühnenbau: Josef Gruber
  Eine Produktion des Schuberttheaters Wien und des Theaters 
  Dennig-Staub Graz